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Einer osmanischen Übermacht getrotzt

In einer Zeit, in der Buda bereits an die Osmanen gefallen war, ereignete sich in der Burg von Eger im Jahre 1552 ein Ereignis, das in die ungarische Geschichte einging. Ein türkisches Herr, das aus 40.000 Soldaten bestand, versuchte die Festung zu belagern. Der Hauptmann der Burg, István Dobó, zu dessen Gedenken später eine Statue auf dem nach ihm benannten Dobó tér errichtet wurde, widerstand den osmanischen Streitkräften mit einem Herr von lediglich 2.000 Kämpfern.

Trotz dieses großen Erfolgs fiel die Stadt 44 Jahre später in die Hände der Osmanen. Und auch, wenn die Herrschaft der Türken mittlerweile schon sehr lange zurückliegt: Überbleibsel dieser Zeit sind noch heute in Eger zu finden.

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Für alle, die nun selbst in einem türkischen Bad entspannen wollen, sollte ein Besuch der Fürdő utca 3 als Pflichtprogramm angesehen werden. Insgesamt gibt es hier sechs Becken, von denen das älteste bereits im Jahre 1610 erbaut wurde. Auch die Architektur beeindruckt: So existiert über dem Großen Spiegelbecken beispielsweise eine prachtvolle Kuppel, die mit fast 200.000 goldfarbenen Mosaikplatten gestaltet wurde. Ein idealer Ort für den zwanglosen Abschluss eines aufregenden Tages, der einem viel über die osmanische Herrschaft in einer ungarischen Stadt gelehrt hat.
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