Der akademische Mittelbau der Universität schloss sich der Initiative des Rektors an und gestaltete die Konferenz und die Rahmenausstellung aktiv mit. Einführend lud die Vertreterin des Mittelbaus, Melanie Barlai, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen und interuniversitären Netzwerk für politische Kommunikation (netPOL) an der AUB, die Mitwirkenden zu einer aktiven Re-Formierung der Diskussion um die Bedeutung der Reformation ein. Rektor Dietmar Meyer unterstrich in seiner Begrüßung, dass die teils von Luther ausgelösten Reformen der Katholischen Kirche eine Notwendigkeit darstellten und sie wesentliche Veränderungen in die Wege leiteten. Er betonte, dass die Veranstaltung zum Ziel habe zu erklären, inwieweit sich der Schritt zur Reformation vor 500 Jahren auf die verschiedensten Bereiche der Gesellschaft ausgewirkt habe und sich heute im Leben der Einzelnen widerspiegle.

Wem gehört die Reformation?

Den Keynote-Vortrag hielt Sándor Fazakas, Professor und ehemaliger Rektor an der Reformierten Theologischen Universität Debrecen, zum Thema Protestantische Identität und gesellschaftliche Gestaltungsaufgaben: Europäische Integration und „soziales Europa“ als Herausforderung des ungarischen Protestantismus. Fazakas setzte sich zu Beginn mit der Frage auseinander, wem die Reformation gehöre: Der Kirche? Dem Protestantismus? Der Gesellschaft? Dabei beschäftigte er sich insbesondere mit der Gestaltung der Reformation auf gesellschaftlicher Ebene in Europa und Ungarn in der Gegenwart.

Zuerst gab der Vortragende einen Überblick über die historischen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Protestantismus in Ungarn aus sozialwissenschaftlicher und aus theologischer Perspektive. 1989 sei für Ungarn ein „Annus Mirabilis“ gewesen. Ein Übergang von einem totalitären zu einem freiheitlich demokratischen System habe stattgefunden – aber dies nicht überall gleichmäßig. Einerseits habe es einen selektiven Umgang mit der eigenen Vergangenheit gegeben, andererseits sei eine unbegründete Zukunftsperspektive für die Bürger Ungarns eröffnet worden. Dabei habe man eine lange, intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit als zu belastend empfunden, eine angemessene Erinnerungskultur habe sich nicht als relevant erwiesen. Auch sei die Hoffnung auf ein Wohlstandsniveau westlicher Art bei den Bürgern entstanden. Allerdings wurden diese Ziele nicht oder nicht vollständig erreicht, was eine herbe Enttäuschung zur Folge hatte. Die Kirche sei also als einzig glaubwürdig erscheinende Institution übrig geblieben.

Das Verhältnis von Kirche und Staat in Ungarn spielt auch heute noch eine maßgebliche Rolle, wenn es um die Deutungshoheit geht, so Fazakas. In der früheren, von Konfrontation und Kollaboration geprägten Zeit, habe es nur selten eine kritische Distanz gegeben. Vor der Wende habe der Staat als Obrigkeit versucht, die Kirche im Dienste eigener Ziele neu zu integrieren. Nach der Wende habe man sich dann eine Partnerschaft nach westlichem Beispiel gewünscht, jedoch ohne klar definierte gemeinsame Ziele. Heute gebe es eine neue Form der Zusammenarbeit, welche an drei Entscheidungen erkennbar sei: der Religionsunterricht in den Schulen werde intensiviert, kirchliche Einrichtungen würden gefördert und finanziert, und man fördere das Kulturmandat der Kirche in der Gesellschaft.

Protestantische Identität in Ungarn

Im zweiten Teil seines Vortrages ging Fazakas auf die gegenwärtige protestantische Identität in Ungarn ein. Die ungarische Protestantische Kirche befindet sich, wie der Vortragende sagte, in einer historischen Übergangssituation. Nach der langen Verdrängung aus gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen stelle sie sich nun wieder die Frage, wie sie heute erneut daran teilnehmen könne. Die Identität der Reformation sei dabei ein wichtiges Element. Grundsätzlich gebe es in der reformatorischen Identität einen starken Freiheits- und Souveränitätsanspruch. Dabei bestehe heute die Gefahr, dass dieser Anspruch auf die Stärkung der Gruppenidentität auf ethnische Elemente und historische Erfahrungen zurückgreife. Die aktuelle, wirtschaftlich unsichere Lage führe zu einem Rückblick auf die „gute alte Zeit“. Rechtsradikale Gruppen nutzten dies aus und versuchten, ihre Anliegen über die Kirche zu artikulieren.

Im letzten Teil seines Vortrages zählte Fazakas die aktuellen Gestaltungsaufgaben der protestantischen Kirche auf, welche wahrgenommen werden sollten. Die Kirche müsse politische Vereinnahmung vermeiden, ihre begrenzte Krisenkompetenz offenlegen und dabei zwischen realen Krisen und Krisennarrativen unterscheiden. Außerdem müsse sie ihre Klarsicht und Nüchternheit bewahren. Nötig sei eine kritische Auseinandersetzung mit der Moralvorstellung älterer Generationen, und die Kirche müsse ein Ort der Versöhnung sein.

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Katholische Theologin Rita Perintfalvi zusammen mit Thomas Koelliker, reformierter Pfarrer und Theologe aus der Schweiz, Gergely Prőhle, Generalkurator der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn und Erzabt Asztrik Várszegi (v.l.): „Ich bin darum immer noch katholisch, weil wir einen Papst Franciscus und einen Asztrik Várszegi haben.“


„Siebenbürgen war mit seiner konfessionellen Vielfalt die bunteste Region“

Das erste Panel stellte sich die Aufgabe, die historische und literarische Perspektive der Reformation näher zu beleuchten. Es wurde von Orsolya Lénárt, Oberassistentin an der AUB, moderiert. Harald Roth vom Deutschen Kulturforum östliches Europa e.V. Potsdam beschrieb in seinem Vortrag die Reformation in Siebenbürgen und die Anfänge der siebenbürgischen Glaubensfreiheit. In Siebenbürgen wurde die Frage der Kirchenerneuerung früh diskutiert. Um 1540 wurde die Kirchenfrage für die Region wichtig.

Das damalig selbstbewusste Kronstadt machte dabei den Anfang, da Hermannstadt zu dieser Zeit wirtschaftlich und politisch als eher konservativ galt. 1545 bekannte man sich zu den lutherischen Glaubensgrundsätzen. Ab 1568 waren in Siebenbürgen und in Teilen Ungarns vier Glaubensbekenntnisse voll anerkannt, 90 Prozent der drei Stände folgten der reformatorischen Richtung. Diese Glaubensfreiheit stellte eine Besonderheit dar, denn in anderen Regionen Europas gab es eine Entwicklung entweder in die eine oder in die andere Richtung. Als Beispiel nannte Roth die in Böhmen um 1620 einsetzende Gegenreformation, welche den Protestantismus ausrottete.

Siebenbürgen mit seiner konfessionellen Vielfalt blieb daher die bunteste Region. Als Gründe für die relative Offenheit gab Harald Roth das Konsenssystem der Siebenbürger Stände und das hohe Bildungsniveau der damaligen Eliten an. Zudem bot das Osmanische Reich als Herrscher den äußeren Rahmen für die relative Religionsfreiheit. Solange keine außenpolitische Wirkung zu erwarten war, mischten sich die Osmanen in die Innenpolitik nicht ein. Zudem fehlte in Siebenbürgen eine Zentralmacht, die – wie in Polen – die Glaubensvielfalt in Frage hätte stellen können. Auch die Habsburger schafften es nicht, dies zu ändern. Zusammenfassend betonte Roth, dass die Kirchenreformation über alle politischen Brüche hinweg angedauert habe und die konfessionelle Vielfalt ein selbstverständliches Kennzeichen Siebenbürgens geblieben sei.

„Ungarische Schutzheilige hatten im Kampf gegen die Osmanen versag“

Der Beitrag Schlafende Heilige, wachende Schwestern und Brüder von Zoltán Csepregi, Professor an der Evangelisch-Lutherischen Theologischen Universität Budapest, befasste sich mit den Anfängen der Reformation im Königreich Ungarn.

Einführend legte er dar, dass die Sprachgrenze in der Anfangszeit ein Hindernis für die Verbreitung der Reformation gewesen sei. Bis 1525 habe die Reformation ausschließlich in Städten mit einer deutschsprachigen Umgebung Terrain gewonnen. Erst als Matthias (Dévai) Bíró 1531 nach seinem bei Melanchthon und Luther verbrachten Studienjahr aus Wittenberg nach Buda zurückkehrte und eine erste ungarische Darstellung der Reformationsgedanken veröffentlichte, zeigte die Reformation eine durchschlagende Kraft.

In der Folge konnte sich der Protestantismus erfolgreich durchsetzen, weil die bis dahin verehrten ungarischen Schutzheiligen im Kampf gegen die Osmanen versagt und sich somit für die Gläubigen als unwürdig erwiesen hatten. Die auf die Heiligen Patronen aufgebaute katholische Tradition geriet ins Schwanken. Das reformatorische Weltbild mit Christus als einzigem Patron und einem neuen Gemeinschaftsbewusstsein, in dem die Christen gegenseitig füreinander beten und niemand allein ist, erwies sich in der damaligen Zeit als eine mobilisierungsfähige Richtlinie und als sehr wettbewerbsfähig. Csepregi verwies am Ende seines Vortrags darauf, dass in der von ihm behandelten Anfangszeit der Reformation auch in der Frage des allgemeinen Priestertums eine weitere Grenzüberschreitung stattfand.

Ungarn wurde Zuzugsland für deutsche und österreichische Protestanten

Der letzte Vortrag Studium in Wittenberg und Exil in Ungarn des ersten Panels war Péter Ötvös von der Universität Szeged vorbehalten. Ötvös betonte, dass Wittenberg die wichtigste Wirkungsstätte für ungarische Studenten im 16. Jahrhundert gewesen sei. Es galt als eine grundlegende Form der akademischen Bildung, als Student zu migrieren. Bis 1591 waren mehr als 100 Studierende aus Ungarn in Wittenberg immatrikuliert. Diese studierten jedoch höchstens zwei Jahre dort, insgesamt schlossen nur 26 ihren Magister ab.

Ötvös führte sodann aus, dass die frühen sechziger und siebziger Jahre des 16. Jahrhunderts eine Zeit der Hoffnung und Zuversicht für die österreichischen Protestanten gewesen seien. Man hoffte bis weit in die siebziger Jahre auf einen konfessionellen Kompromiss, doch 1579 wurde der örtlichen Bevölkerung der Zugang zum protestantischen Gottesdienst beziehungsweise dessen Abhaltung verboten. Ötvös schloss mit der Feststellung, die Bedingungen in Österreich hätten dazu geführt, dass Ungarn zu einem Zuzugsland geworden sei für diejenigen in Deutschland und Österreich, die in ihrer Heimat nicht die Möglichkeit gehabt hätten, ihre reformierte Konfession auszuleben.

#Attila Verók bei der Eröffnung der Wanderausstellung Hallescher Pietismus und Reformation. August Hermann Francke in der Nachfolge Martin Luthers.


Kossuth war Lutheraner

Das zweite Panel wurde von Andra-Octavia Draghiciu, Oberassistentin (AUB-Universität), moderiert. Botond Kertész (Evangelisch-Lutherisches Zentralmuseum Budapest) begann mit einem Vortrag über Nation, Freiheit, Fortschritt, Tradition – Protestanten im öffentlichen Leben von Ungarn der Neuzeit. Er beschrieb die Unterscheidung, welche die ungarischen Protestanten zwischen der Reformierten Kirche und der Evangelisch-Lutherischen Kirche vornehmen, wobei die letztere wegen der Größe weniger stark vertreten ist.

Dennoch betonte er den wesentlichen Einfluss verschiedener Lutheraner im Laufe der ungarischen Geschichte. Unter anderem führte Kertész bekannte Namen wie Lajos Kossuth, Ľudovít Štúr, Kálmán Tisza, István Tisza, Miklós Horthy, Zoltán Tildy und viele weitere bekannte Politiker an, die in Ungarn im 19. und im 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle gespielt hatten. Abschließend stellte er fest, dass die Evangelische Kirche in Ungarn, ähnlich wie die katholische Kirche und andere Kirchen, unter einem steigenden Mangel an Kirchgängern leide. Durch die Erneuerung der Institutionen und die Einbindung von Vereinsarbeit, erklärte Kertész, hoffe man allerdings, eine neue, erfolgversprechende kirchengesellschaftliche Mission in die Wege zu leiten.

„Gewalt war für Müntzer integraler Bestandteil seiner Theologie“

Anschließend folgte Matthias Riedl (Central European University Budapest) mit einem Vortrag über Religiöses Denken und die Rechtfertigung politischer Gewalt (am Beispiel des Reformators Thomas Müntzer). Riedl stellte zu Beginn die Bedeutung des Reformators Thomas Müntzer in der DDR dar, wo ein regelrechter Kult um den Reformator und Revolutionär bestand und staatliche Müntzer-Forschung betrieben wurde. Selbst wenn die Forschung mit Ende des Kalten Krieges nachgelassen habe, so besitze Müntzer doch auch heute noch Bedeutung als Theoretiker der Reformation, der zu einer egalitären, neuapostolischen Weltordnung aufgerufen habe.

Zum anderen sei er Teil der Reformation und somit ein bedeutender Teil der Reformationsgeschichte. Letztendlich sei er ein erstaunlich intellektueller und gleichzeitig unvergleichlich gewaltbereiter Theologe der Reformation gewesen. Riedl unterstrich, dass Gewalt für Müntzer integraler Bestandteil seiner Theologie gewesen sei. Die Herbeiführung einer neuen Weltordnung sollte durch die Absonderung und Zerstörung der Feinde Gottes (Kleriker, Mönche, Priester) geschehen, da diese als Werk des Teufels die Menschheit daran hinderten, Gott ähnlich zu werden.

Riedl betonte, dass Müntzer, auch wenn er allgemein als treuer Gefolgsmann Luthers dargestellt werde, eine absolut eigenständige Theologie verfolgt habe und keineswegs ein Derivat Luthers gewesen sei. So setzte Müntzer sich nicht mit der Rechtfertigungslehre auseinander, sondern verfolgte das Ziel einer endzeitlichen Theokratie, welche durch eine von Gott ausgelöste Revolution durch die Menschen aktiv herbeigeführt werden sollte.

Beziehung zwischen Kirche und Politik

Den Vorträgen schloss sich ein Rundtischgespräch mit der Leitfrage an, ob es im 21. Jahrhundert einen globalen Reformationsbedarf gebe. Moderiert wurde es von Dr. Marcell Mártonffy, Dozent an der AUB. An der interreligiösen Diskussion nahm die katholische Theologin Rita Perintfalvi, Research Fellow an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, Thomas Koelliker, reformierter Pfarrer und Theologe aus der Schweiz, sowie Asztrik Várszegi OSB, Erzabt von Pannonhalma, und Gergely Prőhle, Generalkurator der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn teil.

Thematisiert wurden Fragen der Kirche und der Gesellschaft, die Beziehung der Kirche und der Politik, die vorhandene oder fehlende Rolle der Frauen in der Kirche, das Verhalten der Kirche gegenüber der Politik, der Mangel an Verständnis, dem Papst Franciscus in Ungarn begegnet, ferner darüber, ob die Glaubwürdigkeit der Kirchen daran gemessen wird, wie sie für Gerechtigkeit, Solidarität und die Verteidigung der Menschenrechte und -würde einstehen.

Papst Franciscus greift auf das Zentrale im Evangelium zurück

Im Gegensatz zu Prőhle, der eindeutig für Papst Benedikt XV. Stellung nahm, zitierte Perintfalvi die Gedanken des Befreiungstheologen Pedro Casaldaliga: „Alles ist relativ außer Gott und dem Hunger“. Nach ihrer Meinung ist es somit wertlos, Papst Franciscus und Papst Benedikt einander gegenüberzustellen, danach zu fragen, wer der beiden der bessere Theologe sei, da doch auch die Theologie selber relativ ist.

Der heutige Papst konzentriere sich aber gerade darauf, was nicht relativ ist: auf Gott und das Los der Armen. Er entfache in Ungarn und in manchem anderen Land deshalb Empörung, weil er auf das Zentrale im Evangelium zurückgreife, was schon immer als Skandal gegolten habe. Die Lehre Christi habe in ihrer Ganzheit schon immer Betretenheit hervorgerufen, und wenn Papst Franciscus selbst unter Mitgliedern der Kirche auf Ablehnung stößt, so dürfe man das als ein sicheres Zeichen dafür deuten, dass er sich auf dem richtigen Weg befinde.

Hilfe in der Not ist eine zentrale kirchliche Aufgabe

Erzabt Várszegi erinnerte an die kritischen Tage im Sommer 2015, als die Flüchtlingskrise in Ungarn ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Benediktinerabtei in Pannonhalma als eindeutige Wahrnehmung der Solidaritätspflicht der Kirche Flüchtlinge aufnahm. Auch Koelliker bezeichnete die Hilfe in der Not als eine zentrale kirchliche Aufgabe. Doch über die kirchliche Solidaritätspflicht, notleidenden Menschen beizustehen, wurden in der Diskussion verschiedene Meinungen artikuliert: Prőhle war etwa der Ansicht, dass die Kirche nicht allen helfen kann und soll, sondern nur einzelnen Gruppen innerhalb der Gesellschaft.

Gefragt wurde im Weiteren danach, welchen persönlichen Stellenwert das Jubiläumsjahr der Reformation für die Diskutanten habe, welche Ereignisse sie in diesem Jahr individuell miterlebt hätten und was es bedeute, die lutherische Reformation in den verschiedenen Herkunftsländern zu feiern. Koelliker äußerte sich kritisch und erklärte, dass in der Schweiz immer mehr eine Eventkultur herrsche – so auch dieses Jahr zum Reformationsjubiläum –, dabei blieben aber die wichtigsten Fragen unbeantwortet, über Inhalte ergebe sich kein Gespräch.

Mártonffy als Moderator stellte zuletzt die Frage, aufgrund welcher Kriterien die Einzelnen ihre Identität bestimmten. Warum ist man katholisch, evangelisch oder reformiert? Perintfalvi schloss dabei das Gespräch mit ihrem persönlichen (Glaubens-)Bekenntnis ab: „Meine Antwort lautet: Ich bin darum immer noch katholisch, weil wir einen Papst Franciscus und einen Asztrik Várszegi haben.“

Die Konferenz wurde mit der Vorstellung einer Wanderausstellung abgerundet. Attila Verók präsentierte die Ausstellung Hallescher Pietismus und Reformation. August Hermann Francke in der Nachfolge Martin Luthers, die in einem Festsaal der Andrássy Universität zu besichtigen war und durch wichtige Daten den historischen Überblick zur Reformation ergänzte

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