Herr Józsa, Sie haben bei der gestrigen Konferenz die deutsche Minderheit in Rumänien in Ihrer Funktion als Geschäftsführer des DFDR vorgestellt. Würden Sie uns ein wenig erklären, wie die deutsche Minderheit organisiert ist?

Die deutsche Minderheit in Rumänien ist ein wenig anders organisiert als die deutsche Minderheit in Ungarn. Wir sind juristisch gesehen ein Verein, aber ein Verein mit erweiterten Attributionen. Wir dürfen an den Wahlen teilnehmen, an den Parlamentswahlen aber auch an den Kommunalwahlen. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien ist subsidiär organisiert, das heißt die meiste Arbeit versuchen wir an der Basis stattfinden zu lassen. Jede Stadt und jeder Ort, der von Deutschen bewohnt ist, hat ein sogenanntes Lokalforum. Die Lokalforen sind in Regionalforen zusammengefasst, es gibt fünf Regionalforen in den historischen Regionen: Siebenbürgen, Banat, Sathmar, Buchenland und - als größte Region – das Altreich (Anm.: das alte rumänische Königreich). Und schließlich an der Spitze steht das Landesforum mit der Zentrale in Hermannstadt, der politischen Hauptstadt der Rumäniendeutschen.

Und wie sieht es in Bezug auf die politische Teilhabe der deutschen Minderheit aus, welchen rechtlichen Rahmen gibt es dafür?

Das meiste ist im Wahlgesetz geregelt. Alle 19 historischen Minderheiten in Rumänien können an den Wahlen teilnehmen, das heißt, wenn sie einen verringerten Proporz erreichen, können sie einen Abgeordneten ins Unterhaus des Parlaments, in die Abgeordnetenkammer, entsenden. Verringert bedeutet, sie müssen zehn Prozent der durchschnittlichen Stimmen für einen Abgeordneten erhalten. Konkret heißt das, wenn ein Abgeordneter 30.000 Stimmen bekommen hat, so muss die Minderheit 3.000 Stimmen erreichen um einen Parlamentarier zu stellen. Das ist auch für kleine Minderheiten grundsätzlich machbar. Ich muss dazu sagen, dass die deutsche Minderheit immer die regulären 30.000 Stimmen bekommt, unser Abgeordneter (Anm: Ovidiu Ganț) hat also dasselbe politische Gewicht wie jeder andere Abgeordnete im Parlament. Wir nehmen aber nicht nur an den Parlamentswahlen teil, sondern auch den Kommunalwahlen. Einer der größten Erfolge der Rumäniendeutschen waren die Wahlen 2000 in Hermannstadt als Klaus Johannis, der damalige Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen, in Hermannstadt zum Bürgermeister gewählt wurde und mit ihm zusammen vier weitere Mitglieder in den Stadtrat. 2004 waren wir dann als deutsche Minderheit mit 2/3 im Stadtrat vertreten, nota bene in einer Stadt in der wir 1,6 Prozent der Anwohner stellen. Dieser Erfolg konnte bis ins Jahr 2016 gehalten werden, bei den letzten Kommunalwahlen in diesem Jahr haben wir ein wenig an Terrain verloren - wir haben nicht mehr die 2/3 Mehrheit, sondern nur noch die einfache Mehrheit von über 50 Prozent, was aber immer noch beachtlich ist.

Aufgrund Ihrer Arbeit in einer Minderheitenorganisation sind Sie bestimmt auch gut vernetzt mit der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen und haben einen Einblick in deren Tätigkeiten. Wo sehen Sie Unterschiede und Gemeinsamkeit zwischen beiden Minderheitenorganisationen?

Wir haben seit langer Zeit sehr gute Kontakte zur Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, der LDU. Zum einen dadurch, dass wir eine grenznahe Zusammenarbeit pflegen können, aber auch von Land zu Land arbeiten und öfter mit denselben Problemen zu kämpfen haben. Unsere Zusammenarbeit ist also sehr eng. An dieser Stelle Unterschiede herauszuarbeiten ist schwierig, ohne den politischen Alltag Ungarns gut genug zu kennen. Aber ich denke, wir sollten zunächst von den Gemeinsamkeiten ausgehen, so haben wir zum Beispiel gemeinsame Probleme in Bezug auf die Sprache. Beide Vereine versuchen ein gewisses Sprachniveau zu halten, Probleme diesbezüglich haben wir mit den Schulen. Ein Unterschied zwischen Ungarndeutschen und Rumäniendeutschen ist hier, dass die Ungarndeutschen Schulen in eigener Trägerschaft haben und bei uns das deutsche Schulsystem vom Staat geregelt wird. Das heißt, wir haben keine Schulen in unserer eigenen Trägerschaft, sondern es handelt sich dabei um Staatsschulen, die vom Staat finanziert werden. Eine Gemeinsamkeit ist, dass wir viel Wert auf Jugendarbeit legen. Jugendförderung ist für beide Minderheiten sehr wichtig. Natürlich muss dazu auch gesagt werden, dass die Ungarndeutschen mit ihrer Demographie viel besser dastehen, ihre Zahl beträgt laut der letzten Volkszählung rund 180.000 Personen, die Rumäniendeutschen sind nunmehr gerade noch 36.000. Insgesamt kann man sagen, dass die LdU und das DFDR sehr viele positive Berührungspunkte haben – sei es in der institutionellen Zusammenarbeit oder im persönlichen Bereich.

Beim gestrigen Vortrag erwähnte der Bundesbeauftragte für Minderheiten, Herr Koschyk, dass der Minderheitenschutz der Förderung der Mutterstaaten bedarf. Wie fällt diesbezüglich die Unterstützung Deutschlands in Rumänien aus?

Es ist natürlich so, dass die Minderheiten des Mutterlandes bedürfen, aber des Vaterlandes nicht weniger. Ich denke beide Länder sollten sich um ihre Minderheit kümmern. An erster Stelle das Vaterland, die Rumäniendeutschen sind ja schließlich Bürger Rumäniens. Andererseits sollte auch das Mutterland nicht vergessen, dass es eine starke deutsche Gemeinschaft außerhalb ihrer Grenzen gibt. Denn diese deutsche Gemeinschaft prägt das Bild Deutschlands außerhalb der Grenzen nachhaltig, stellt eine Brücke zur deutschen Kultur, aber auch zur deutschen Wirtschaft dar und vermag es quasi genauso gut ein modernes Deutschlandbild zu vermitteln, wie andere deutsche Organisationen auch. Die Deutschen in anderen Ländern sind Vertrauensträger, da sie in beiden Staaten verwurzelt sind, beide Gegebenheiten kennen und gegebenenfalls vermitteln können.

Herr Józsa, Sie wurden gestern von den Studierenden auf den rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis, der ja auch der deutschen Minderheit entstammt, angesprochen. Welche Rolle können Ihrer Meinung nach Minderheiten im positiven Sinne für die Mehrheitsgesellschaft spielen?

Eine interessante Frage. Dazu muss aber zunächst gesagt werden, dass Klaus Johannis nicht Präsident einer Minderheit ist – er wurde von der Mehrheit gewählt und vertritt also auch diese. Dieses Beispiel ist aber gut, denn daran können wir sehen, was eine kleine Minderheit, wie etwa die Rumäniendeutschen, für ein Land tun kann. Johannis hat sich bereits zuvor einen Namen in Hermannstadt gemacht, wo er 2000 zum Bürgermeister gewählt wurde. Damals wurden ihm keine Chancen eingeräumt und seine Kandidatur wurde zunächst ein wenig belächelt, nach dem Motto, ein Minderheitenvertreter könne nur aus der „Ferne“ mitwirken. Aber er bringt all die Attribute mit, die den Deutschen zugesprochen werden, wie etwa Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß. Dieser Ruf eilte ihm voraus und diesen Ruf konnte er mehrfach unter Beweis stellen. Er hat 13 Jahre lang Hermannstadt erfolgreich geleitet, eine Stadt, die in der kommunistischen Zeit zu einem tristen industriellen Städtchen des Ostens heruntergekommen war.

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Dieser Stadt hat er wieder zu Glanz verholfen und durch die Tatsache, dass Hermannstadt 2007 Kulturhauptstadt Europas wurde, hat er für eine enorme Aufbruchsstimmung gesorgt, die auch zehn Jahre später noch spürbar ist. Die Wahl zum rumänischen Staatspräsidenten hätte er schon rein technisch gesehen nicht als Vertreter einer Minderheit machen können, schon allein aufgrund des Personalbedarfs – so eine Wahl bedarf ja viel Parteiarbeit. Er konnte die Wahl aber als Vertreter der Nationalliberalen Partei gewinnen - was kein Widerspruch ist, denn unsere Mitglieder des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien dürfen auch Mitglieder einer Partei sein, da das DFDR ja keine doktrinäre Ausrichtung hat, sondern nur die Selbstvertretung der Rumäniendeutschen ist. Als er zur Präsidentschaftswahl antrat, hatte er nur wenig Chancen, da sein Gegenkandidat Ponta Premierminister und medial viel präsenter war. Aber er schaffte es während des Wahlkampfes, eine Änderung in den Diskurs zu bringen. Er ist nicht auf die üblichen Beschimpfungen eingegangen, sondern hat das getan, was die Deutschen auch im kleinen Rahmen in der Kommunalpolitik tun, nämlich gute Arbeit leisten. Somit war sein Wahlslogan auch „Die Politik der gut gemachten Arbeit“, was für eine sehr bürgernahe Politik steht. Und mit dieser setzt er auch fort. Um Ihre Frage abschließend zu beantworten: Minderheiten sind für jede Mehrheitsgesellschaft eine Bereicherung. Minderheiten sind nicht etwa ein Problem für einen Staat, sondern sind zunächst einmal eine Brücke zu dem jeweiligen Mutterland, zum „kin state“. Und sie sind gleichzeitig ein Katalysator, etwa dadurch, dass sie gelernt haben, mit kleinen Kräften viel zu bewirken. Das sieht man sowohl in der Kommunalpolitik, als auch in der Landespolitik. Deswegen werden Minderheiten, in unserem Fall die deutsche Minderheit in Rumänien nicht als Bedrohung wahrgenommen, wie vielfach in anderen mittel- und osteuropäischen Staaten, sondern als Bereicherung. Das „Deutsche“ steht in Rumänien hoch im Kurs.

Sie erwähnten ja in Bezug auf die Wahl des Staatspräsidenten die Attribute, die Deutschen in Rumänien zugesprochen werden. Glauben Sie, dass es sich in Ungarn damit ähnlich verhält?

In Rumänien gelten die Deutschen im Allgemeinen als arbeitsam, als gute Handwerker, als fleißig und pünktlich – all dies sehen die Rumänen auch ein wenig selbstkritisch mit Blick auf ihre eigene Art, die ein wenig „lateinisch“ ist, nach der Art des „laissez faire“. Auf der anderen Seite muss ich sagen, steigt das Ansehen der Deutschen mit dem Abnehmen der Größe der Minderheit. Es eilt uns quasi ein Bild voraus, das vor 20 oder 30 Jahren entstanden ist, als es noch viele deutsche Handwerker in Rumänien gab - jetzt existiert dies nur noch im kleinen Rahmen. Wie es bei den Deutschen in Ungarn ist, ist schwierig zu beantworten, da ich nie in Ungarn gelebt habe. Ich kann aber wiederholen, was Otto Heinek (Anm.: Vorsitzender der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen) in seinem gestrigen Vortrag gesagt hat, nämlich dass die Deutschen in Ungarn mittlerweile positiv wahrgenommen werden und „Schwab“ zum Beispiel keine Beschimpfung mehr darstellt, wie noch vor Jahrzehnten. Sie stehen also auch hier in Ungarn für Zuverlässigkeit und einen hohen Arbeitsethos.

Sie sprachen vorher auch schon über die Bedeutung der Jugend für Ihre Arbeit im Forum. Was glauben Sie persönlich, wie man junge Menschen dazu bewegen kann, sich für das Thema Minderheitenarbeit zu begeistern?

Eine Minderheit steht und fällt mit ihrer Jugend, denn die Jugend ist ihre Zukunft, und diejenige, die später die Verantwortung übernehmen soll. Es ist nun kein Geheimnis, dass die rumäniendeutsche Gesellschaft überaltert ist, das heißt, wir haben eine sehr große Bevölkerungsgruppe der über 65-jährigen und eine geringe Bevölkerungsgruppe der unter 20-jährigen - und was uns fast komplett fehlt, ist die Generation dazwischen, also die 30- bis 50-jährigen. Wir haben also praktisch einen Diskurs, der zwischen den Großeltern und Enkeln läuft und nicht zwischen Vätern und Söhnen. Deswegen ist es umso wichtiger, dass man Jugendlichen zeigt, dass die Minderheitentätigkeit eine moderne ist, in der man sich wiederfinden kann, wo man mit Gleichgesinnten unter sich ist, wo man mitgestalten kann. Das sind die Punkte, die am wichtigsten sind – das Mitmachen, sich einbringen und selber gestalten können. Wenn man ins Arbeitsleben kommt, ist das häufig anders, dort wird man in eine vorgezeichnete Schablone gepresst und muss einer Rolle genügen. Im Gegensatz dazu ist die Minderheitentätigkeit eine solche, bei der man das einbringen kann, was einem seelisch wichtig ist.

Was die viel besagte Vermittlung eines modernen Deutschlandbildes betrifft: Sie haben in Ihrem gestrigen Vortrag betont, dass dies kein einseitiger Austausch sein kann und Wissenstransfer zwischen Rumänien und Deutschland in der Geschichte auch in beide Richtungen funktioniert hat. Was denken Sie, was könnten die beiden Länder heute voneinander lernen?

Ja, in der Tat. Dies kam bei der gestrigen Tagung als Diskussion auf und ich habe dann aufgrund meiner Erfahrungen aus meiner täglichen Arbeit gesagt, dass der europäische Gedanke nicht eine Brücke bloß in eine Richtung ist, nämlich ein Wissenstransfer von Westen nach Osten, sondern es ist sehr wohl auch ein Wissenstransfer von Osten nach Westen. Ich denke nicht, dass nur die neuen EU-Staaten von den alten westlichen Demokratien lernen können. Auch die alten EU-Staaten können etwas von den neuen Demokratien lernen. Der Fall Siebenbürgen, woher ich ja stamme, zeigt sehr gut, wie das Zusammenleben verschiedener Ethnien funktionieren kann. Das wurde in Siebenbürgen jahrhundertelang erfolgreich praktiziert, nämlich das vielbeschworene Zusammenleben von Ungarn, Deutschen, Rumänen, Roma, Juden und vielen mehr. Und all das ging friedlich vonstatten. Auch die Reformation verlief in Siebenbürgen friedlich, es wurde nichts zerschlagen, es wurden keine Bilder zerstört, es wurden auch sonst keine Werke vernichtet – es wurden Fresken übertüncht, aber damit hatte es sich. Leben und leben lassen, das ist die Mentalität, die für den Teil Europas, aus dem ich stamme, typisch ist. In dieser Hinsicht könnte sich der Westen vom Osten eine Scheibe abschneiden. Ganz konkret: In letzter Zeit mussten die Europäer mit komplexen Situationen zurechtkommen, ohne Regeln dafür zu haben. Man versucht ja im Westen Europas, immer Situationen den bereits existierenden Reglements zu unterwerfen, während im Osten der Ansatz eher der umgekehrte ist: Man versucht, mit Reglements auf konkrete Situationen zu reagieren.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Minderheiten? Sowohl in Ihrer Rolle als Minderheitenvertreter als auch privat, als Angehöriger zweier Minderheiten.

Es ist schwer zu sagen, man wünscht sich dies oder jenes. Die Minderheitenarbeit ist wie alles andere auch ein dynamischer Prozess und man weiß nie, wo man in 20 Jahren wirklich stehen wird, Stichwort „Totgesagte leben länger“. Wir haben uns ja schon öfter sagen lassen müssen, dass die Rumäniendeutschen dem Ende zueilen und in zehn Jahren nichts mehr von ihnen übrig sein wird. Das ist nicht der Fall. Das ist vor 30 Jahren nicht eingetroffen, vor 20 Jahren nicht, das ist jetzt nicht so und das wird auch in 20 Jahren nicht so sein. Was ich mir wünschen würde, das ist, dass Deutsche, im Speziellen wir Rumäniendeutsche als eigenständige Gemeinschaft, im Chor der Minderheiten in Rumänien, aber auch in Europa weiterhin eine wahrnehmbare Stimme haben werden. Und dass diejenigen, die die Zukunft der Minderheiten gestalten, nicht müde werden, diese wichtige Arbeit fortzusetzen.

Wir befinden uns ja hier in Budapest und jedem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass Ihr Nachname, Józsa, einen ungarischen Ursprung hat. Sie gehören also der deutschen und der ungarischen Minderheit in Rumänien an. Als was definieren Sie sich? Als Deutscher oder als Ungar?

Das ist eine Frage, die mir häufig gestellt wird. Bei mir ist es so, dass die deutsche Sprache vorherrscht, da sie meine Muttersprache ist. Dadurch, dass meine Mutter Deutsche war und Mütter für gewöhnlich mehr reden als die Väter, ist meine deutsche Seite ausgeprägter. Außerdem ging ich auf eine deutsche Schule und habe auf Deutsch studiert. Wenn ich die Frage korrekt beantworten möchte, muss ich sagen, dass jede der beiden Sprachen eine eigenständige Region in mir anspricht. Die deutsche Sprache ist die Sprache des Intellekts, in der ich lese, in der ich schreibe, in der ich nachdenke. Die ungarische Sprache geht ein wenig tiefer, sie geht mehr in meine Kindheit zurück, in Erinnerungen, quasi in die Märchenwelt meiner Vergangenheit.

Zur Person:

Benjamin Józsa, Jahrgang 1973, studierte Germanistik/Rumänistik in Hermannstadt/Siebenbürgen. Seit 1991 engagiert er sich aktiv in verschiedenen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Funktionen im Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR). Parallel dazu ist er publizistisch tätig, zunächst als Herausgeber der Jugendzeitschrift „Der Punkt“, danach als freier Mitarbeiter der Allgemeinen Deutschen Zeitung in Rumänien (ADZ). Seit 2014 ist Józsa hauptamtlicher Geschäftsführer des DFDR. Für seine Tätigkeit als Stadtrat von Hermannstadt erhielt er den Nationalen Orden Rumäniens „Für treue Dienste”.

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